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In den 1960er Jahren wurde eine Frauenbefreiungsbewegung geboren. Das Aufkommen der Neuen Frau führte zu einer Revolution in der Art und Weise, wie sich Frauen kleideten. Als selbstbewusste, unabhängige Frau war die New Woman ein Symbol für neue sexuelle Einstellungen in der amerikanischen Kultur. Das folgende Jahrhundert würde noch radikalere Veränderungen in der Damenmode erleben. Während die Ära vom gesellschaftlichen Wandel geprägt war, wurden viele Damenmodetrends auch von sich ändernden gesellschaftlichen Normen beeinflusst.

Die 70er Jahre waren eine Zeit des Krieges und der Umweltproteste. Der Beginn des Vietnamkrieges führte zu Rationierungen und Einschränkungen des Materialeinsatzes. Aufgrund der Verschärfung der finanziellen Beschränkungen änderte sich die Mode, um Stoff zu sparen. Die Damenbekleidung wurde einfacher, mit weniger Rüschen und Ornamenten, kürzeren Säumen und einem praktischeren Fokus auf Funktionalität. Die Mode einer Frau wurde weitgehend von der Musik und Kultur des Jahrzehnts beeinflusst, insbesondere von Disco und Hardrock.

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Die 1920er Jahre brachten buntere Kleidung und einen voluminöseren Stil. Denim-Button-Down-Westernhemden und farbige Jeans waren zum ersten Mal beliebt. Der Trend zu freizügiger Kleidung fegte durch das Land. Ein knallrotes Neontop und Stulpen waren angesagt und ein Rock in Neonfarbe war nicht weit dahinter. Die neue Ära der Damenmode würde schließlich zum Aufkommen von bunten Röcken, Hosen und Blusen führen.